A |
Aktivitäten |
zur Verbesserung der Gesamtsituation Lange
Straße wurden - bei möglicher Mehrfachnennung - ganz überwiegend
(88% der Antworten) von der Stadt erwartet. mehr |
Altersgruppen |
Für die Befragung hatten wir 4
eingeteilt. |
Anbieter, neue |
spielten in der Wertschätzung bei den befragten
Passanten nur eine sehr geringe Rolle (2,6%). |
Anfahrt |
-möglichkeit von der B 235 aus wurde häufig gewünscht. |
Außenbereiche, überdachte |
beliebt vor allem bei den jungen und den weit
weniger jungen Befragten mehr |
Ausstattung, behindertengerechte |
15% der Befragten wünschten eine (noch) bessere
Ausstattung. |
Auszubildende
|
ganze 17 (12 weibl., 5 männl.) in den 84 erfassten
Betrieben |
|
B |
Beleuchtung |
Mehr davon wünschte jeder vierte
Befragte (24,9% der Nennungen). |
Bemerkungen |
der Gewerbetreibenden gab es zahlreiche! |
Beratung |
für 10% der Befragten einer der entscheidenden
Gründe, warum sie die Lange Straße besuchen. |
Beschäftigte |
81 Betriebe haben darüber Auskunft gegeben, dort
sind insgesamt 411 Personen beschäftigt, mind. 1, max. 36, im
Durchschnitt sind es 5. |
Besuchsfrequenz |
Über 50% der Befragten kommen jeden Tag bzw.
2-3mal pro Woche in die Lange Straße. |
Branchen |
große
Vielfalt! |
|
C |
Chancen |
abhängig von zahlreichen Faktoren, die z.T. auch
beeinflussbar sind. Ganz allgemein gilt: Mit jedem Einkauf stimmen wir auch darüber ab, wie
unsere Umgebung, unser Stadtteil, unsere Stadt aussieht und sich
entwickelt. |
Charme |
Aber auf jeden Fall! |
|
D |
Deklination bei
Straßennamen |
Ja, eigentlich heißt es z.B.: "Ich kaufe in
(bzw. auf) der
Langen Straße ein." Umgangssprachlich gebräuchlicher ist die
Version "in der Lange Straße". Im
Deutschen herrscht ein großer Respekt gegenüber (auch
zusammengesetzten) Eigennamen, daher verändern viele Sprecher sie nur widerwillig
und behalten die Form des ersten Falles immer bei. |
Dienstleistungen |
sind in großer Breite vertreten. |
|
E
|
Eigentümer |
Bei 18 (22%) der 84 erfassten Objekte ist der
Inhaber auch Eigentümer der Immobilie. |
Eigentum |
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll
zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." (GG, Art. 14, 2) |
Einkauf |
Hauptgrund für die Besuche der Passanten auf der
Langen Straße (58%). |
Erscheinungsbild |
wurde von den Passanten insgesamt mit der
Durchschnittsnote 3,8 bewertet. Einem Schüler mit solch einem
Notendurchschnitt würde man sagen: "Da musst du aber mal mehr
tun!" |
Events |
siehe z.B. Seite inwerb! |
|
F
|
Filialbetriebe |
19 (23%) der erfassten Objekte sind Filialbetriebe. |
Flächen |
Die 84 von uns erfassten Betriebe verfügen
insgesamt über eine Nutzfläche von 19.635 qm, durchschnittlich 262
pro Betrieb. |
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G
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Gastronomie |
lt. unserer Erfassung in 13
Betrieben vertreten |
Geldausgabe |
durchschnittlich 30,- € pro Besuch in der Langen
Straße |
Gesamteindruck |
wurde äußerst widersprüchlich eingeschätzt,
Gesamtnote: 3,86. |
Geschäftsangebot |
machte knapp 40% der Befragten überwiegend
zufrieden. |
Geschichte |
wie der Name schon sagt |
Gesundheitsdienstleistungen |
wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Langen Straße,
zweitwichtigster Grund für Besucherfrequenz (30%) |
Gewerbetreibende |
etwa 120 |
Grün |
mehr davon = am häufigsten genannte gewünschte
Maßnahme |
Grundstück, unbebautes |
Lange Straße Nr. 93 |
Gründe für Besuch |
nach Einkauf liegen Gesundheitsdienstleistungen auf
Rang 2. mehr |
|
H
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Handel |
lt. unserer Erfassung 29 mal vertreten |
Handwerk |
lt. unserer Erfassung 15 mal vertreten |
Hausnummern |
die geraden auf der Süd-, die ungeraden auf der
Nordseite mehr |
Hunde |
gibt es natürlich auch, das Problem liegt nicht
bei ihnen, sondern am anderen Ende der Leine. Äußerst unerfreulich
ist das, was am Ende auf der Straße liegen bleibt. Wenn man sich
als Passant stärker auf die Angebote konzentrieren könnte als auf
Hinterlassenschaften gedankenloser Mitbürger - das wäre schön. |
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I
|
|
J
|
Junge Leute |
Davon sollen - auch als Kunden - mehr in die Lange
Straße kommen, das wünschen sich zahlreiche Gewerbetreibende.
|
|
K
|
Kronprinzenstraße |
früherer Name der Langen Straße (von 1901 bis
1933) |
Kunden |
kommen sowohl aus der unmittelbaren Umgebung (69%) als
auch aus dem ganzen Stadtgebiet (66%) und darüber hinaus (55%) -
bei möglicher Mehrfachnennung. |
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L
|
|
M
|
Maßnahmen |
wurden in
großer Breite gewünscht. |
Mieten |
relativ günstig |
Müllgefäße |
neu und zahlreich vorhanden |
|
N
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Nahversorgungszentrum |
wirtschaftliche Funktion der Langen Straße |
Namensgebung |
seit dem 26. Juli 1945: Lange Straße |
Nationalitäten |
Die Inhaber der 84 erfassten Objekte gehören 7
verschiedenen Nationalitäten an. |
Note |
3,8 = Gesamtnote Erscheinungsbild der Langen
Straße (Passantenbefragung) |
Nutzfläche |
Die 75 Objekte, von denen Angaben vorliegen,
verfügen insgesamt über 19.635 qm, durchschnittlich über 262 qm. |
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O
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|
P
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|
Q
|
|
R
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Reinigung |
täglich! (siehe: Sauberkeit) |
|
S
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Sauberkeit |
wurde allgemein bemängelt (siehe: Reinigung) |
Schaufenster |
durchschnittliche Länge der Schaufensterfronten
(nur Objekte mit Angaben) = 12m. |
Service |
in
der Sicht der Passanten kein so entscheidender Besuchsgrund |
Sicherheitsgefühl |
Jeder
Zweite hat sich auf der Langen Straße noch nie unsicher gefühlt.
Jeder
Zweite hat sich auf der Langen Straße schon mindestens einmal
unsicher gefühlt!
Beides
lässt sich auf Grund der Zahlen sagen.
Aber das
macht es nicht besser: In diesem Punkt muss unbedingt etwas
geschehen! |
Sitzbänke |
beliebt vor allem bei den jungen und den weit
weniger jungen Befragten |
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T
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toll |
die Auskunftsfreudigkeit der Passanten und
zahlreicher Gewerbetreibender |
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U
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unbebautes Grundstück |
Lange Straße Nr. 93 |
Unzufriedenheit
|
Gegenteil von: Zufriedenheit |
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V
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W
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|
X
|
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Y
|
Y |
Spielte praktisch keine Rolle. |
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Z
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