FRIDTJOF-NANSEN-REALSCHULE CASTROP-RAUXEL

 

 

Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2015

Projekttage zu den Themen Respekt und Toleranz - Online-Ausgabe der Projektzeitung

Schülerinnen und Schüler der Klasse 9e waren während der beiden Projektvormittage als Reporter unterwegs und haben eine Projektzeitung produziert und zur Präsentation der Projektergebnisse in einer Print- Ausgabe veröffentlicht.

Die FNR – Eine Schule für Toleranz und Respekt

Klasse 5a von Frau Daldrup
Die 5a von Frau Daldrup hat das Projekt T-Shirt Druck gegen Rassismus. Frau Daldrup hat Stempel aus Moosgummi in verschiedenen Formen vorbereitet, wie z.B. eine Figur, welche neben einem Mülleimer steht und ein Hakenkreuz hineinwirft. Das Projekt wird am 26.06.2012 um 19.00 Uhr vorgestellt.
Für die 5a bedeutet Respekt und Toleranz gegen Rassismus zu sein. Ihre Meinung ist, dass man jeden respektieren sollte, so wie er ist. Auch Frau Daldrup ist dieser Meinung. Sie sagt: „Alle sollten zusammenarbeiten und miteinander auskommen, egal welche Nationalität man hat.“

Klasse 5b von Frau Winkler
Die Klasse 5b von Frau Winkler hat sich mit dem Thema Comics beschäftigt. In dieser Klasse wurden von 
den Schülern Comics gezeichnet. Wir haben der Klasse und der Lehrerin Fragen zum Projektthema gestellt. 
Frau Winkler hat die Frage „Was verstehen Sie 
unter Toleranz und Respekt“ damit beantwortet, dass die Meinung anderer immer zu respektieren ist. Toleranz ist für sie, andere Dinge gelten zu lassen und sie wertzu- schätzen. Die Vorlagen ihrer Comics nehmen sie aus den Asterix Comics. Sie wollen damit jüngere Altersgruppen erreichen. Die SV hatte zunächst mehrere Vorschläge angeboten, die 5b wollte jedoch die Comics zeichnen. Die Comics werden am 26.Juni 2012 an der 
Stellwand präsentiert. 

Klasse 5c von Herrn Heinze
Die Klasse 5c von Herr Heinze hat sich mit dem Thema Zivilcourage beschäftigt.
Wie haben den Schülern David Falk und Enda Bal ein Fragen gestellt.
Auf die Frage „Was macht ihr in eurem Projekt haben“ antworteten sie damit, dass sie verschiedene Flaggen malen. Sie wurden in vier Gruppen unterteilt.
Die Idee zum Projekt hatte Herr Heinze, jedoch leitet es die Frau Plathner.
Das Projekt wird am 26.06.2012 um 16 Uhr im Raum N05 vorgestellt.

Klasse 5d Herr Vogelsang
Die Klasse 5d von Herr Vogelsang hat sich mit dem Thema „Zivilcourage: Weggeschaut ist mitgemacht.“ auseinandergesetzt. Die Schüler haben Clips gedreht, die einen Handyraub bzw. Gewalt darstellen.
Außerdem zeigen die Clips den Missbrauch von Drogen und Alkohol.
Mit der Hilfe der Clips wollen sie dem Publikum zeigen, wie man sich in solchen Situationen richtig verhält.
Für den Klassenlehrer Herr Vogelsang ist es wichtig, dass auch in der 5.Klasse schon damit begonnen wird, so etwas zu klären, da es für das Zusammenleben und die Gesellschaft sehr wichtig ist. Die Schüler treffen sich um 15.30 Uhr um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Los geht es um 16.00 Uhr. Die Clips werden jede halbe Stunde vorgestellt.


Klasse 6a Armina
Die Klasse 6a hat sich für ein Theater für Toleranz und Respekt entschieden, da viele der Klasse nicht tanzen konnten und wollten. Sie wollen durch ihr Projekt die Kulturen zeigen und vorstellen. Sie haben Spaß an ihrem Projekt, da sie mehr über die anderen Kulturen erfahren. Allerdings hatten sie nicht allzu viele Informationen gehabt, so dass sie viel lernen konnten. Ihr Ziel ist ebenfalls mehr Toleranz und Respekt an der Schule. Sie stellen ihr Projekt heute am 26.Juni.2012 um 16.30 Uhr und um 17.30 Uhr im Raum H12 vor. 

Klasse 6b von Frau Roß
Die Klasse 6b von Frau Roß hat sich mit dem Thema „Verschiedene Kulturen“ beschäftigt. Die Klasse arbeitet an einem Quiz und einem Puzzle. Wir haben Frau Roß, aber auch die Schüler zum Thema Rechtsextremismus befragt. Wir haben haben zuerst die Frage gestellt, ob den Schülern das Thema überhaupt Spaß macht. Daraufhin haben sie geantwortet, dass ihnen das Thema sehr viel Spaß macht. Besonders macht ihnen Spaß, die Fragen für die Präsentation auszudenken.
Wir haben ihnen auch die Frage gestellt, was für sie Respekt und Toleranz bedeutet. Für sie ist besonders wichtig, jeden Menschen zu respektieren, egal mit welcher Religion oder Abstammung. Mehrere Schüler haben auch das Thema von älteren Menschen angesprochen. Diese soll man nach der Meinung der Schüler besonders respektiert werden.
Als kleine Hilfe bei der Vorstellung nehmen die Schüler ein Plakat. Die richtigen Antworten für ihre Fragen entnehmen die Schüler aus dem Internet.
Das Thema wird durchgängig am 26.Juni 2012 im Raum H06 vorgstellt.

Klasse 6c, Frau Krappitz und Herr Buxel
Die Klasse 6c hat sich das Thema „Bunt statt Braun“ ausgesucht, weil sie allen Menschen sagen wollen, dass alle Menschen auf der Welt zusammenhalten sollen und miteinander leben sollen. Sie suchten das Thema auch noch aus, weil die Fußball-Europameisterschaft läuft und alle Nationen gegeneinander spielen. 
Die Klasse 6c bastelt und malt auf dem Schulhof zu diesem Thema, da viele Menschen aus verschiedenen Ländern auf unserer Schule sind und wir uns mit ihnen verstehen wollen. Jeder Mensch soll jeden Menschen akzeptieren, wie er ist und wie er lebt.
Alyssa und Nassir antworteten, dass sie das Thema: „ Bunt statt Braun“ gewählt haben, da vor vielen Jahren im Krieg die Soldaten eine braune Uniform getragen haben. Zum jetzigen Zeitpunkt vertragen sich bei uns alle Nationen und können miteinander leben. 
Respekt bedeutet, keine Beleidigungen auszusprechen, und dass jeder Mensch beachtet wird, wie er ist

Klasse 6d von Herr Mikus
Das Projekt der Klasse 6d wurde nicht selber von den Schülern, sondern von der SV vorgeschlagen. Sie haben sehr viel Spaß bei der Organisation und Umsetzung des Projekts. Das Thema der Klasse 6d lautet "Weniger Rechtsradikalismus in Deutschland". Das Projekt wird morgen, am 26.Juni.2012 im Forum vorgestellt. Das Thema war ihnen nicht ganz fremd, da sie schon Informationen von ihren Großeltern oder anderen Verwandten erhalten haben und somit schon etwas über den Rechtsradikalismus in Deutschland wissen. 
Kommentar von Calvin: Mein Ziel ist weniger Rechtsradikalismus in Deutschland.

Klasse 7a, Frau Lenser und Herr Koutoulas
Frau Lenser sagte uns, dass sie dieses Thema ausgewählt hat, damit die Schüler ihrer Klasse sich gegenseitig Kulturen und ihre Musik vorstellen können. Sie sagte außerdem, dass die Musik viele Kulturen verbindet. Unter Toleranz und Respekt versteht sie, auf Menschen Acht zu geben, sie ernst zu nehmen und vor allen Dingen Menschen, die anders sind als wir, selbst zu akzeptieren. Zum Stichwort "Respekt" fügte Frau Lenser noch hinzu, dass sie viel Wert darauf legt, höflich und freundlich zu anderen Menschen zu sein und ihnen Anerkennung zu zeigen. Sie wünscht sich einen anderen Zeitpunkt zur Wiederholung dieses Projekts, aber sie sieht insgesamt alles sehr positiv, da es der Klasse hilft, sie zusammenzubringen. Die Schüler der Klasse 7a erklärten uns, dass sie Musik verschiedenster Kulturen vorstellen. Dazu gehören z.B. Italien, Polen, England und die Türkei. Sie wollen damit bezwecken, dass mehr Integration stattfindet. Sie verstehen unter Toleranz und Respekt, dass man niemanden ausschließt und man normal miteinander leben oder arbeiten kann. Sie finden diese beiden Tage sinnvoll, da man sehen kann, dass die einzelnen Kulturen sich in manchen Dingen kaum unterscheiden.

Klasse 7b von Frau Steble 
Die 7b von Frau Steble hat das Projekt "Musik als Sprachrohr für Toleranz". Bei diesem Projekt schreiben die Schüler selbst einen sogenannten Rap. Außerdem erfinden sie einen Tanz, den sie vorführen werden. Das Projekt wird am 26.06.2012 um 15.00 Uhr im Forum vorgestellt. Frau Steble gab uns viele Beispiele, wie sie Respekt und Toleranz interpretiert: „Für mich ist Respekt wie ein ständig wachsender Baum. Das Gewitter ist wie ein Bruch des Baumes, also auch ein Bruch der Toleranz. Bei Respekt sollte man auch seine Fehler eingestehen und man ist ständig voneinander abhängig. Man sollte gemeinsam handeln und niemanden ausgrenzen.“

7c von Frau Tewes
Die 7c hat Plakate gegen Rassismus vorbeireitet. Dort wurden verschiedene Themen und Karikaturen aufgemalt. Das Projekt wird am 26.06.2012 im Raum N15 vorgestellt. Auch die 7c gab ihre Meinung ab. Einer der Schüler sagte uns:„Für mich bedeutet Respekt Gleichberechtigung. Egal welche Nationalität man hat, jeder sollte gleich behandelt werden.“

Klasse 7e von Herr Luthe
Die Klasse 7e von Herr Luthe hat sich mit dem Thema „Vorbeugung gegen Rassentrennung“ beschäftigt.
Durch das Projekt will die Klasse mehr über Rassentrennung erfahren. Die Klasse arbeitet zwei Tagen an dem Projekt. Alle sollen sich dadurch angesprochen fühlen, da sich alle gegenseitig respektieren soll. Die Idee hat sich Herr Luthe gemeinsam mit der Klasse ausgedacht. Die Informationen wurden aus dem Internet gesammelt. Das Projekt will die Klasse am Dienstag den 26. Juni 2012 als Rollenspiel darstellen. Das Rollenspiel soll in einem Bus stattfinden.
Wir haben den Schülern die Frage gestellt, was sie von Toleranz und Respekt halten. Sie haben darauf geantwortet, dass sie sich darunter Teamgeist und Zusammenarbeit vorstellen.
Rosa Park steht bei der Gruppe im Vordergrund. Sie hat sich gegen die Rassentrennung in den öffentlichen Bussen in Amerika eingesetzt.

Klasse 7d von Herr Pleger 
In Herr Plegers Augen ist das Thema Ausländerfeindlichkeit und Rechtradikalismus eines der wichtigsten. Ein Thema, das sehr genau unter die Lupe genommen werden sollte. Herr Pleger hat vor, eine Umfrage zu dem Thema Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalität durchzuführen. Zu der Frage "Was halten Sie von Toleranz und Respekt", gab er als Antwort: „Behandle andere Mitmenschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ 
Herr Pleger erwähnt außerdem, dass dieses Projekt auf jeden Fall Wiederholungsbedarf hat und es noch intensiver stattfinden sollte. Darunter versteht er auch, dass es nicht nur einmal im Schuljahr für 2 Tage, sondern öfters bearbeitet werden sollte.
Die Schüler finden es wichtig, Respekt vor allen Menschen zu haben. Toleranz spielt für die Schüler ebenfalls eine große Rolle. Wichtig ist auch der Respekt gegenüber Lehrern, da dieser heutzutage kaum noch vorhanden ist. Das Aussehen, was oft einer der Gründe für die Ablehnung einer Person ist, spielt bei den Schülern der 7d im Normalfall keine Rolle.
Die Wiederholung der Aktion ist für die Schüler sehr wichtig, damit man lernt, sich für die anderen einzusetzen oder etwas gegen Diskriminierung und Mobbing zu unternehmen. 

Klasse 8c von Frau Knappmann
Das Thema der Klasse 8c ist "Anne Frank - Wiederstand im Nationalsozialismus". Sie nahmen das Thema, weil sie Anne Frank im Deutsch- und Geschichtsunterricht kennen gelernt haben.
Sie wollen den Leuten bewusst machen, dass es Sinn macht, inneren Widerstand zu leisten und gegen die Nationalsozialisten etwas zu unternehmen.
Toleranz bedeutet für sie, die Menschen anzunehmen, wie sie sind, solange sie sich an gesellschaftliche Regeln halten. Klasse 8c Lennard, Nazli und Samuel
Sie wollen, dass die Schule bei dem Projekt einen guten Eindruck macht und gegen Rechtsextremismus ist. Respekt bedeutet, gegenseitiges Miteinanderklarkommen und Verständnis.
Sie finden ihre Präsentation sinnvoll, weil sie andere Leute damit berühren wollen.
Sie wollen es wiederholen, weil es viel Spaß macht zu zeigen, dass es sie interessiert und sie etwas gemeinsam haben. 

Klasse 8d Anika und Luisa
Das Projekt der Klasse 8d lautet "Essen aus verschiedenen Ländern". Die Organisation der Klasse hängt damit zusammen, dass sie Rezepte erstellen und sie selber gestalten. Anschließend wird das Projekt ebenfalls morgen vorgestellt. Sie haben Gerichte wie z.B. Kartoffelsalat, Bulgur, Tzaziki und gefüllte Weinblätter.
Kommentar: Wir wollen zeigen, dass Essen von anderen Ländern genauso schmeckt wie aus Deutschland.

9a von Frau Siemienowski
Die 9a startet mit Frau Siemienowski das Projekt Walk of fame. Dabei malen sie Sterne auf den Schulhof. Diese Sterne sind denen gewidmet, die bedeutende Menschenrechte durchgesetzt haben und sich für Respekt und Toleranz einsetzten. Das Projekt wird am Nachmittag auf dem Schulhof vorgestellt. Auch eine Schülerin der Klasse 9a, Michelle Pizolka, äußerte sich: „Für mich ist Respekt und Toleranz etwas Wichtiges für uns. Es bedeutet für mich, dass jeder jeden akzeptiert, wie er ist und, dass jeder gleich ist und auch so angesehen werden sollte, egal welche Hautfarbe oder Sprache.“ Dies gilt auch für Frau Siemienowski: „Ohne Respekt und Toleranz würde das Zusammenleben der Gesellschaft nicht mehr funktionieren.“

 

Klasse 9b Fabienne und Neyira
Auf das Thema kamen sie spontan, dadurch dass manche aus der Klasse zum Thema durch Vorschläge beigetragen haben. Jeder Schüler aus der Klasse hat Informationen herausgesucht, jedoch hatten sie schon Informationen durch den Geschichts- und Religionsunterricht. Sie haben zwar Spaß am Arbeiten, jedoch gibt es in der Klassen Meinungs- verschiedenheiten. Sie stellen ihr Projekt, durch ein Quiz über Toleranz, heute am 26.Juni.2012 vor. Ihr Ziel ist es, dass wir als Schüler mehr über Nazis und Rassismus erfahren.

Klasse 9c Antonia und Natascha
Die Klasse 9c hat ein Schauspiel zu ihrem Projekt geplant. Das passende Schauspiel lautet „Bevor es knallt“. Zur Organisation wurde die Klasse in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Mädchen führen das Schauspiel vor und die Jungs sind eingeteilt für die Versuche der Kettenreaktion. Sie haben ihre Informationen aus dem Internet erhalten. Zu ihrer Organisation gehören Filme zur Kettenreaktion und dem Schauspiel. Den Schülern bereitet es viel Spaß, das Thema Toleranz zu erarbeiten. Sie stellen ihre Projekte morgen im Forum vor.

Klasse 9d von Herr Kleinschnittger 
Thema: Ausländer raus?
Die Gruppe präsentiert verschiedene Szenen mit ausländischen Mitbürgern, d.h. Szenen, in denen man auf die Hilfe der Ausländer angewiesen ist. So werden Szenen und Situationen so dargestellt, dass die betroffenen Personen, in einem dem Fall die Verletzen bei einem Unfall, all die Hilfe der Ausländer ablehnt und eben nicht von diesen betreut werden wollen.
Der Vortrag der Gruppe auch heute im Medienraum präsentiert.
Bezwecken möchte die Gruppe damit, dass es nicht darauf ankommt, ob jemand Ausländer ist oder nicht. Alle Menschen können in entscheidenden Situationen helfen, egal ob er jetzt Ausländer ist oder nicht. Die Hilfe sollte man in dem Fall annehmen, egal welcher Herkunft diese ist. 
Für Herrn Kleinschnittger bedeutet Toleranz und Respekt, die Meinung anderer zu akzeptieren, auch wenn diese nicht unbedingt der eigenen entspricht.
Das Projekt, das Thema an sich und die Idee findet Herr Kleinschnittger sehr gut, verständlich und sehr übersichtlich, so dass man der entsprechenden Situation gut folgen kann. Zu den zwei Tagen der Durchführung des Projektes hätte Herr Kleinschnittger aber lieber noch einen dritten Tag hinzu gewünscht, da man mehr Zeit hätte, sich darauf vorzubereiten, sich Zeit zu nehmen, um zusammen besprechen zu können, was eventuell verbessert werden könnte, oder den Ablauf noch mal neu komplett zu überdenken, um anschließend zu schauen, ob man nicht bestimmte Dinge zur Verbesserung dazwischen schieben kann.
Er hält die Präsentation für sehr sinnvoll, weil gezeigt wird, wie wichtig auch die Hilfe anderer Menschen ist oder sein kann. Sprich: Sollte eine Person anderer Herkunft einem Menschen helfen wollen und dieser möchte die Hilfe genau aus dem Grund nicht annehmen, kommt es so gut wie immer zu negativen Reaktionen.
Herr Kleinschnittger würde das Thema in Zukunft überarbeiten bzw. wiederholen wollen, auch wenn das Thema an sich eines, wie er meint, der schwersten ist. „Ich sehe kaum eine Möglichkeit das Thema zu toppen“, fügte er hinzu.
Schüler & Schülerin der Klasse 9d
Man will mit dem Thema bezwecken und zeigen, dass jeder Mensch gleich ist und gleich behandelt werden sollte, egal welcher Religion man entspricht oder welche Hautfarbe man hat. 
Auch die Meinungen anderer sollen akzeptiert werden und man soll jemanden nicht nach seinem Äußeren beurteilen.
Durch diese Weise, wie unsere Gruppe das darstellt, kann man solche Situationen gut nachempfinden und verstehen.

Die Meinung einzelner Personen
Für Carlo K. aus der 9c stellt Respekt und Toleranz kein Problem dar. Michelle P. (9a) Sie findet, dass an unserer Schule Toleranz und Respekt groß geschrieben wird. Fr. Mader (Hausmeisterin) sagt, dass an unserer Schule Respekt ganz gut funktioniert. Herr Rowold meint, dass Respekt das Wichtigste ist, was man an unserer Schule lernen muss! Pia (7d) ist dafür, dass Toleranz und Respekt eingehalten werden sollte. Herr Pleger findet, dass es wichtig ist, alle Leute so zu behandeln, wie man selber behandelt werden möchte. Nejira (9b) findet es schön, dass sich die Schule dafür einsetzt. Marlon (9e) findet, dass das Zusammenleben besser ist, wenn man sich respektiert.

Die Schülerband Volume
Die Schülerband Volume ist seit zwei Jahren die offizielle Schülerband der FNR. Auch sie wird am Projekttag teilnehmen. Sie werden am Nachmittag, um 16.00 Uhr, auf dem Schulhof der FNR auftreten.
Die Schülerband besteht aus fünf Personen. Diese wären:
Robin Rick (16) Nikolas Kneyder (16) Jonas Stambulla (12) Angelina Herrmann (13)
Tammy Kalisch (14)
Sie spielen verschiedene Instrumente wie Gitarre, Keyboard und Schlagzeug.
Lieder, die sie diesen Nachmittag spielen, sind z.B. Rolling in the deep, We will rock you, Let me entertain you. Zu dem Thema, Respekt und Toleranz, äußerte sich die 14-jährige Tammy Kalisch ausführlich: „Für mich bedeutet es, auf andere zu zugehen. Meiner Meinung nach ist der Projekttag etwas sehr Gutes. Somit zeigen wir, dass unsere Schule kein Problem mit Ausländern hat und gegen Rassismus ist.“

Interview mit Herrn Machate, dem Projektleiter
Frage: Was bedeutet für Sie Toleranz?
Antwort: Für mich bedeutet Gerechtigkeit Toleranz. Ich versuche mit jedem klarzu- kommen und niemanden auszuschließen..Ich respektiere und toleriere jeden Menschen, so wie er ist. 
Frage: Was machen Sie mit Ihrer Klasse an den Projekttagen?
Antwort: Ich mache mit meiner Klasse, die 8b, ein Sockentheater.
Frage: Gibt es eine Besonderheit an ihrem Sockentheater?
Antwort: Die Besonderheit an dem Sockentheater ist, dass das Publikum entscheidet, wie
das Sockentheater weitergeführt wird.
Es ist nicht nur ein Theaterstück, sondern mehrere, die dafür etwas kürzer sind.
Frage: Wie findet Ihre Klasse dieses Thema?
Antwort: Meiner Klasse macht dieses Theaterstück sehr viel Spaß. Sie arbeiten selbstständig
an ihrem Thema.
Frage: Wie helfen Sie Ihrer Klasse, bei diesem Thema?
Antwort: Ich versuche der Klasse die meiste Arbeit zu geben. Ich möchte damit zeigen, dass auch eine achte Klasse selbstständig an einem Projekt arbeiten kann.
Frage: Wo und wann möchten Sie ihr Projekt vorstellen?
Antwort: Ich werde das Projekt morgen um 16:00 in H13 vorstellen.

Interview mit dem Schulleiter
Schüler: Herr Horn, was halten Sie von den Projekttagen?


Herr Horn: Ich halte das für eine gute Idee, ich hab' mich über diese Idee sehr gefreut und ich denke auch, dass Schüler aber auch Lehrer einiges dadurch lernen können.


Schüler: Was sind Ihre Erwartungen?


Herr Horn: Meine Erwartungen sind, dass es im Allgemeinen schöne Arbeitsformen gibt. Und ich hoffe, dass die Projektphase gelingt.


Schüler: Halten Sie das Projekt für sinnvoll?


Herr Horn: Wie ich schon bereits sagte ist dies eine sehr schöne Arbeitsform, und die Schüler können dadurch viel lernen. So würde ich mich auch freuen, wenn man sich in der Zukunft daran setzen würde, um solche Aktionen der Projekte zu wiederholen.


Schüler: Würden Sie diese Aktion nächstes Jahr wiederholen?


Herr Horn: Es kommt darauf an, ob Lehrer und Schüler dazu Lust haben. Der günstigste Zeitraum ist sicher vor den Sommerferien.


Schüler: Wer kommt zu der Präsentation?


Herr Horn: Die Presse ist eingeladen. Ich würde mich auch freuen, wenn Eltern der jetzigen Schüler mal vorbeischauen. Auch die zukünftigen Schüler und Eltern, die diese Schule eventuell besuchen werden, sind herzlich eingeladen. Aber auch alle anderen Besucher und Bürger können sich vergewissern, was unsere Schülerinnen und Schüler leisten können.


Schüler: Sehen Sie irgendwelche Nachteile bei so einem Projekt?


Herr Horn: Nein eigentlich keine, denn die Schüler lernen selbstständig. Außerdem lernt man in einer Gruppe zu arbeiten, in der es um ein wichtiges Thema geht. Dies bietet auch wichtige Qualifikationen für das Berufsleben. Einzelne Segmente werden von verschiedenen Projektgruppen bearbeitet und später zu einem Gesamtergebnis zusammengefügt. Genau so etwas ist heutzutage richtig wichtig.


Schüler: Vielen Dank, Herr Horn.

Interview mit Frau Power
Wie kamen sie auf die Projekttage?
- Es war die Idee des Schülersprechers Emre Bal 
- Es gibt viele Ereignisse in den Medien zum Thema. Da war unser Thema klar: FNR gegen Rassismus.

Was für eine Meinung haben sie zu dem Projekt?
- Das Projekt ist auf jeden Fall wichtig.
- Viel Arbeit, aber macht Spaß.
- Es gibt viele verschiedene spannende Aspekte, nicht nur Plakate, sondern auch Mitmachaktionen.

Was für Ziele haben sie?
- Schüler an der Schule sollen die Kulturarten der anderen Kulturländer kennen lernen, wie z.B. die Kultur der anderssprachigen Schüler
- Wir sollten alle wie bei einem Fest miteinander leben und feiern
- Wir wollen das Leben an der Schule verbessern.

Was für Vorbereitungen haben Sie getroffen?
- Wir haben uns mehrfach zusammen gesetzt, auch mit Kollegen, um etwas zu organisieren
- Wir haben viele Materialien und Pläne vorbereitet

Was ist für Sie die wichtigste Aktion? 
- Es ist die Luftballonaktion! Auf jede Karte kommt ein Wunsch verschiedener Schüler.

Was erhoffen Sie sich von dem Projekt?
- Ich erhoffe mir, dass wir friedlicher zusammen leben und zusammen wachsen
- Auch behinderte Menschen und Schüler mit Schwierigkeiten sollen wie in einer Familie respektiert und akzeptiert werden

Haben Sie auch ein Projekt vorbereitet?
- Ich selber habe kein Projekt vorbereitet, da meine Klasse 10d ja nicht mehr an der Schule ist
- Ich habe aber bei der Organisation vieler Projekte geholfen.
- Ich habe z.B. Organisationspläne, T-Shirts, Informationsblätter für Eltern vorbereitet

Was denken Sie, wie sich das Projekt auf die Schüler auswirkt?
- Es wird jüngere Schüler ansprechen
- Es ist nicht nur eine oberflächliche Aktion
- Ich hoffe, wir werden anderen mit mehr Toleranz begegnen
Was bedeutet für sie Toleranz und Respekt?
- Toleranz bedeutet für mich, mit allen Stärken und Schwächen einen Menschen sehen

Interview mit Frau Wiciok  

Was verstehen Sie unter dem Thema Respekt und Toleranz?
- dass man andere Menschen akzeptiert, egal welche Meinung sie haben, welche Hautfarbe sie haben oder welcher Religion sie angehören
- ihnen so mit Respekt zu begegnen, wie man selbst Respekt von anderen erwartet 

Was halten Sie von dem Projekt?
- sie persönlich denkt nicht, dass an unserer Schule ein Problem mit Rassismus oder mangelndem Respekt herrscht 
- gesellschaftliches Problem, deshalb ist es gut, dass man sich schon in der Schule mit dem Thema auseinandersetzt

Bereitet Ihnen das Projekt Spaß?
- im Moment macht es ihr Spaß mit den verschiedenen Gruppen der technische Aufbau wird gerade durchgeführt und dabei muss man sich sehr konzentrieren wegen der Kettenreaktion, da alles vernünftig hintereinander aufgebaut werden muss.

 

 

 

 

Diese Projektzeitung haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 09e erstellt:
Kevin Foltmann, Banu Gülünoglu, Andre Hoddenkamp, Kamil Kaminski, Victoria Kühn, Sina Lubbe, Nadine Makufke, Matthias Mirbach, Angelo Parisi, Jasmin Reinecke, Kevin Richter, Sven Sapia, Julia Schmieja, Marlon Schmitka, Amela Selman, Marius Steger. Anna Trottenberg, Felix Weiß, Maurice Wilken, Marvin Willberg, Jessica Wutke

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