FRIDTJOF-NANSEN-REALSCHULE CASTROP-RAUXEL

 

 

Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2015
Vorbilder
  • Die Realschüler haben sich zu 22% als Vorbild einen Sportler und zu 12% einen Schauspieler ausgewählt.

  • Hauptschüler bevorzugen Musiker (21.5%) und Sportler (20.2%) als Vorbild.

  • Genauso ist es bei den Gymnasiasten, die zu 20,4% Musiker und zu 18,5% Sportler als Vorbilder haben.

  • Die Hauptschüler schätzen an ihrem Vorbild am meisten den Erfolg (19,2%), das Können und den Lebensstil (je 13,9%), die Realschüler schätzen an ihrem Vorbild den Erfolg (20,3%) und das Können(19.8%).

  • Gymnasiasten bewundern jeweils mit 16.6% Können und Erfolg.

  • Der kleinste Wert ist bei allen Schulform das Heldentum.

  • Am meisten haben die 13 bis 16 Jährigen Vorbilder.

Befragt, ob Sie auch einmal ein Vorbild sein wollen:

  • Hauptschüler antworteten : Ja, für meine Kinder (42%)

  • Antwort der Realschüler : für meine Kinder 44.4%

  • Antwort der Gymnasiasten: für meine Kinder 50.8 %  

Hier unterscheiden wir auch noch geschlechtsspezifisch:

  • Mädchen wollen, wenn es soweit ist, zu 51,5% Vorbild für ihre Kinder sein, Jungen sagten das gleiche nur zu 40%

  • Kein Vorbild wollten nur 20% aller befragten Jungen sein. 15.4% aller Mädchen sahen das genauso.

  • Die Frage, ob man für alle ein Vorbild sein will, bejahten nur 8,3% der Mädchen und 23,9% der Jungen.

  • Die 14- 16- Jährigen sagten hauptsächlich, dass Sie für alle ein Vorbild sein wollen. Die 13- und die16- Jährigen haben den höchsten Wert bei der Frage, ob sie Vorbild für ihre Kinder sein wollen.

Romina Stuhrmann, Stefanie Weitzmann

zurück zur Zusammenfassung                            zurück zur Auswertung